Am 22. September ist der „autofreie Tag“


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Das eigene Auto ist für die meisten Verbraucher unabkömmlich. Egal ob es genutzt wird, um den Weg zur Arbeitsstelle zu bestreiten, die Kinder zum Fußballtraining zu bringen oder den Großeinkauf transportiert. Daher scheint es ein wenig verwunderlich, dass 37 Prozent der deutschen Autobesitzer ihr eigenes Auto bei günstigeren Preisen im öffentlich Nah- und Fernverkehr abschaffen würden.

Am 22. September ist „autofreier Tag“. Viele deutsche Autofahrer nehmen dies als Anlass, den Gebrauch des eigenen Fahrzeugs zu hinterfragen und zumindest für diesen einen Tag auf das Angebot der öffentlichen Verkehrsmittel zurückzugreifen. Auch einer dauerhaften Abschaffung des eigenen Fahrzeugs würden etwa ein Drittel der deutschen Autobesitzer zustimmen. Dafür müssten allerdings die Konditionen verbessert werden. Im Konkreten bedeutet das günstigere Preise im öffentlichen Nah- und Fernverkehr (37 Prozent), eine bessere persönliche Anbindung (35 Prozent) sowie bessere Taktzeiten (34 Prozent). Dies ergab eine aktuelle forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland. Es gibt aber auch weitere Möglichkeiten, wenn ein kompletter Verzicht nicht in Frage kommt. Als Beispiel sei hier ein Teilverzicht zu nennen, bei dem sich sogar Geld sparen lässt. Roman Wagner, Kfz-Versicherungsexperte von CosmosDirekt, sagt dazu: „Wer seinen Wagen etwa nur im kommenden Winter nutzt, kann die bisherige ganzjährige Zulassung in eine Saisonkennzeichen-Zulassung ändern. Die zur Vorlage bei der zuständigen Kfz-Zulassungsbehörde benötigte elektronische Versicherungsbestätigungs-Nummer (eVB) erhalten Sie bei Ihrem kfz-Versicherer. Kfz-Steuern und Versicherungsbeiträge fallen nur für diese Saison an. Kosten für neue Kennzeichenschilder und Zulassungspapiere müssen noch berücksichtigt werden. Doch Achtung: Das Fahrzeug sollte mindestens sechs Monate im (Mindest-Saisonzeitraum) zugelassen sein. Nur so läuft der Schadenfreiheitsrabatt weiter.“ Wenn Sie sich ein neues Auto zulegen wollen, können Sie im Quatro Casino mit etwas Glück sich etwas dazu verdienen.

Wer regelmäßig einen Wagen braucht, sich aber kein eigenes Fahrzeug zulegen möchte, dem stehen mit Carsharing auch weitere Möglichkeiten zur Verfügung. Gerade in urbanen Lebensräumen werden die immer größer werden Angebote super angenommen. Auf diesem Wege lassen sich nicht nur immense Kosten sparen, sondern man trägt auch seinen Anteil zu einer besseren Umwelt bei. Wenn Sie auf der Suche nach dem richtigen Anbieter sind, können Sie im Vergleichstest der Carsharing-Anbieter auf getestet.de sich ein eigenes Bild machen. Der große Vorteil dieser Variante ist, dass auch nur für tatsächlichen Gebrauch Kosten entstehen. Nutzt man das Fahrzeug länger nicht, so muss trägt man auch keine Kosten. Zumindest wenn man sich für einen Anbieter ohne feste Gebühren entscheidet. In jedem Fall ist Carsharing ein nachhaltiges und lohnenswertes Modell.

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